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Links oder Rechts…
…das ist hier die Frage. Fahren wir mehr oder schauen wir die meiste Zeit auf die Karte? Auch der zweite Tag begann an einer Boulongerie. Beim erwaermen meines Kaese Baguettes knallte ihnen mehrfach die Sicherung heraus. Wahrenddessen lag Konstatnins Handy noch an der elektrischen Sicherung vom Zeltplatz. Das erwaehne ich nicht, um diesen tapferen Kerl…
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Muscheln am Aermelkanal
Der erste ganze Tag auf den Fahrraedern begann wie gewuenscht vor einer Baeckerei. Das Crossaint und auch das Baguette war noch ofenwarm. Danach sind wir auf die Raeder gestiegen und losgefahren… (Das werde ich jetzt einfach jeden Tag wieder in den Blog kopieren. Brauche ich mir nichts einfallen lassen!) Kann jemand mal rausfinden, was “Andoulettes”…
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Landung in der Normandie
Oh Gott, man haette diese Reise auch ein bisschen vorbereiten koennen! Dann haette man gewusst das vor 78 Jahren am 6.6.1944 hier der Strand gestuermt wurde. Wir wundern uns nur, warum grosse Propellermaschinen in Formation ueber dem Strand kreisen. Praktisch den ganzen Tag werden wir von den unterschiedlichsten Bombertypen begleitet. Am Ende sehen wir eine…
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“Was ist da eigentlich in mich gefahren?”
Erst einmal: Wir haben es geschafft! Die Faehre haben wir noch gesehen…als sie anlegte. Um sechs sind wir still und leise aus dem Hotel, dem Pub mit Zimmern, verschwunden. Mit Rueckenwind und trocken, bis auf die letzten 8 km haben wir es ueberpuenktlich zur Faehre geschafft. Ein Radler aus Kroatien hat uns eingeholt: “You’re gonna…
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Egoist (zum 3.6.2022)
Jagt er seinen Sohn 60 km durch die Stadt bevor es losgeht. Nur weil der Herr Vater vom Flughafen abgeholt werden moechte. Hat er Angst sich in der grossen Weltstadt Dublin nicht zurecht zu finden. Erst auf dem Rueckweg druch Dublin nach Bray stellen wir fest, wie anstrengend und langwierig es ist durch eine Grosstadt…
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Rückzug per Post
Packen nach einem Schuljahr, entscheiden, was kommt nach Hause, was braucht keiner mehr. Heute haben wir alle ziemlich viel telefoniert. Am Ende sind es neun Kartons, die Konstantin nach und nach zur Post schafft und nach Hause schickt. Sein Mitbewohner nahm einfach den Koffer und den Flieger zurück nach Spanien. So Leise kommen Zweifel. Die…
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Nervös?
Wer ist hier nervös? Noch ein Tag Arbeit trennt mich vom ultimativen Plan: Früh um 5:27 Uhr mit dem RE zum Flughafen BER hotten. Dort das Fahrrad für das Flugzeug auseinanderschrauben, verpacken. Die Radtaschen mit Müllsäcken und Klebeband zu einer großen „Tasche“ zusammen stopfen und aufgeben. Zu 10:40 Uhr Abheben, zwei Stunden später in Dublin…
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Startschuss
jetzt geht es los!